Sportplatzteam im Einsatz!

Zunächst soll hier ein Nachtrag zu einer Mitteilung von vor einigen Wochen als Zwischen-Info weitergegeben werden:

Es geht um die Brunnen-Bohrung am Eintracht-Sportpark. Eine Firma aus dem Bereich Oldenburg hatte zwei Probebohrungen durchgeführt. Die eine Stelle lag zwischen den beiden Spielfeldern, die andere an einer nördlich des „alten“ Sportplatzes gelegenen Stelle. An beiden Bohrstellen konnte kein Wasser gefunden werden. Obwohl man zwischen acht und 19 Metern tief gebohrt hatte. Man stieß jeweils auf eine Schieferschicht. Und das führe dazu, dass man nicht genügend Grundwasser fördern könnte, um eine Beregnungsanlage zu installieren, die beide Sportplätze versorgen könnte, so die Mitarbeiter der Firma.

Herbert Henke, Friedhelm und Wolfgang Bergsieker vom Sportplatzteam hatte die Firma als Vereinsvertreter in Empfang genommen.

Daher war (und ist) guter Rat teuer. Weil die Sportanlage im Eigentum der Stadt Rahden steht, ist sie nun am Zuge: was soll gemacht werden? Eintracht-Vorsitzender Volker Witting ist an Bürgermeister Dr. Honsel herangetreten. Er bittet diesen, bzw. die Fachleute bei der Stadtverwaltung, zu entscheiden, wie es mit der Planung der angedachten Beregnungsanlage weitergehen soll.

Mit schwerem Gerät wurde die Bohrung durchgeführt.
Die Bohrungsproben verhießen nichts Gutes.

Die Bewertung durch die Stadt Rahden muss nun offenbar erst abgewartet werden.

Abwarten wollte das Sportplatzteam allerdings nicht, was die Unterhaltung der Sportplätze am Sportpark angeht. Daher machten sich Gerhard Drapart, Herbert Henke, Rudolf Stickan und Wolfgang Bergsieker kürzlich daran, die Werbebanden einer (halb-) professionellen Reinigung zu unterziehen. Und die Ecken des Rasens auszumähen, in die Firma Koors mit ihren großen Rasenmähern nicht hingelangt.

Rudolf und Herbert mit dem Hochdruckreiniger. Rechts die Werbebande von Schlachter Schmidt vor der Reinigung.
Und nach der Reinigung: die Banden von Jürgen Schwettmann und der LVM sind schon deutlich sauber. Da musste allerdings der Schrubberstiel passen: er brach entzwei!
In der Zwischenzeit traktierte „Hacky“ den vereinsinternen Handrasenmäher.