Erfolgreiches Wochenende für die Eintracht-Seniorenteams: und das Comeback von Marc Anderson!

Am Freitag in unserer neuformierten „4.“ war Marc’s Mitwirken noch nicht von Erfolg gekrönt: die Truppe von Klaus Rosenbohm verlor das Punktspiel gegen TuRa III nach 1:0-Führung durch Moritz Schwarze noch mit 1:5. Ob es an der Kondition der Mannschaft liegt? 

Am Sonntag in der „1.“ war manch Tonnenheider Zuschauer überrascht, dass Marc Anderson im Sturmzentrum spielte und bis zu seiner Auswechslung ein ansprechendes Spiel absolvierte. Marc „is back“, könnte man sagen! Er trug auch zum verdienten Auwärtssieg bei TuRa I bei. 

Das entscheidende Tor erzielte Kapitän und Geburtstagskind vom Freitag, Sven Schmidt, in der 37. Minute. Die Eintracht hätte den Deckel auf dieses Spiel schon viel früher draufmachen können, vergab aber – wie schon häufiger – beste Tormöglichkeiten. Dafür stand die Abwehr um Pawel Zapala im Tor sicher und ließ nichts anbrennen. Die Turaner waren auch meist zu einfallslos, um das Tonnenheider Gehäuse ernsthaft in Gefahr zu bringen. So blieb es beim verdienten 1:0 Auwärtssieg. 

Da auch unsere 3. Mannschaft ihr Match in Nettelstedt gegen die dortige Reserve mit 2:1 für sich entscheiden konnte und unsere Zweite gegen TuS Nettelstedt I mit sage und schreibe 8:2 gewann, war es aus Eintracht-Sicht ein erfolgreicher Fußballsonntag. 

Sven Schmidt liegt nach einem „Kopftreffer“ am Boden und muss behandelt werden. 

Das übernahm fairerweise der Physio-Fachmann von TuRa, Hermann Siekmeier.

Nach dem 1:0-Führungstor läuft die Eintracht zum Anstoßkreis zurück. Unser ehemaliger Akteur Danny Stoll, Nr. 12, jetzt bei TuRa, ist bedient!


Lieferte auch ein starkes Spiel: Nikki Kleinert.

Marc Anderson war happy! Sicher wegen des Sieges oder auch, weil Frau Kerstin und Sohn Noah auch in Alt-Espelkamp waren.


Trainer Wolfgang Wischmeyer und Torben Kreienbrock, der eingewechselt wurde, weil er gesundheitlich noch nicht ganz auf der Höhe ist, aber fürs Team unwahrscheinlich wichtig ist!


Die Mannschaft der Eintracht war verdienter Gewinner der heutigen Partie. Am kommenden Sonntag geht es zu Hause gegen Spitzenreiter Blau-Weiß Vehlage. Da kommt es vermutlich zum Bruderduell „Rossel gegen Rossel“.