Hier die Ergebnisse von der Altliga-HKM vom Samstag:

Unsere Ü32 I gewann zwar gegen den FC Lübbecke durch ein Tor von Maik Ahrens in der 13. Minute mit 1:0, verlor aber die drei Punkte im Nachhinein am „grünen Tisch“.

Wie man mittlerweile mitbekommen hat, ändern sich bei der Altliga-HKM durchaus regelmäßig einige Bestimmungen, die leider nicht jeder auf dem Schirm hat. So stellte sich heraus, dass Patrick Dökel – der bereits in der Ü32 II mitgespielt hatte – für die Ü32 I nun nicht mehr spielberechtigt war… (früher war das anders…). So erfolgte eine Sonderwertung und für die Eintracht wurde die Partie als verloren gewertet!

Die Ü32 II mit Tommi Peper als Betreuer erreichte gegen den TuS Nettelstedt II ein Remis. Aufgrund der überlegenen Spielweise und der Mehrzahl an Chancen während der gesamten 30 Minuten wäre mehr drin gewesen. Aber so reichte es nach einem 0:1-Pausenrückstand nur noch zum Ausgleichstor durch Till Rohrbeck und damit zum Endstand von 1:1.

Pech für die Eintracht, dass sich (Ersatz-) Keeper Sascha Bergsieker kurz nach Beginn der zweiten Hälfte an der Hand verletzte und ausgewechselt werden musste. Für ihn hütete danach Kevin Basselmann das Tor. Der eigentliche Torwart Jens Kärner konnte verletzungsbedingt erst gar nicht mitmachen.

Eine überragende Partie lieferte die SG Ü55 Rahden/Tonnenheide dem favorisierten Kreismeister BSC Blasheim! Nur aufgrund einer einzigen Unaufmerksamkeit in der Abwehr konnten die Blasheimer durch ein Tor von Martin Rottmann in der 24. Minute mit 1:0 (0:0) gewinnen.

Unsere SG, bei der mit Rolf Mußmann und Hartmut Hillmann zwei wichtige Spieler fehlten, spielte wirklich gut und hätte zumindest ein Unentschieden verdient gehabt. Und Chancen zu Toren waren auch da. Auf der anderen Seite hätte auch der BSC in der ersten Hälfte das eine oder andere Tor machen können, aber Hatze Bräger im Tor hielt seinen Kasten bis dahin sauber.

Wenn man dann noch bedenkt, dass von den sieben Spielern im Kader unserer Ü55-SG am Samstag fünf „über 60“ waren, verdient die Leistung mehr als Respekt. Darauf lässt sich aufbauen.