… weil, es gibt immer was zu tun am Eintracht-Sportpark.
Diesmal hatten sich Rudolf Stickan, Werner Tegeler, Friedhelm Bergsieker, Günter Helmich und Wolfgang Bergsieker zusammen mit Herbert Henke als „Kolonnenschieber“ zusammen gefunden, um zu besprechen, was mittelfristig anläge.
Nachdem man sich abgesprochen hatte, ging es an die Arbeit für den Vormittag. Dazu zählten das Mähen der Graskanten am Sportplatz und am soccer court, das Anbringen der letzten Werbebanden an den Fangzäunen und das Aufräumen der „alten“ Garage, die Reparatur der Beleuchtung draußen an der Grillhütte sowie die Pflege des runden Tisches vor der Grillhütte.
In einzelnen Besetzungen gingen die Sportkameraden ans Werk. Gegen Mittag war die dringendste Arbeit getan und man gönnte sich noch ein Kaltgetränk. Fazit: es ist gut für den Verein, dass es das Sportplatzteam gibt. Wenn man im Fußballreis herumkommt, stellt man fest, dass es auf anderen Sportplätzen teilweise so aussieht, als wenn „kein Herr und kein Hirte“ sich um Sauberkeit pp. kümmern würde.
Die Verstärkungen durch Sigi Schwarze und Günter Helmich sind in dem Zusammenhang positiv zu erwähnen.
Nun wurde bekannt, dass ab Herbst noch ein weiterer Sportkamerad, der dann das Rentnerdasein erreicht hat, zum Team dazu stoßen könnte. Das war eine gute Nachricht!
