Herbert Henke informierte im Laufe der letzten Woche seine Mitstreiter vom Sportplatzteam darüber, dass man seitens des Vorstandes das ok bekommen habe, um mit den Umbaumaßnahmen am alten Feuerwehrgerätehaus beginnen zu können.
Also traf man sich jetzt zu ersten Vorarbeiten am Eintracht-Sportpark.
Angefangen wurde mit Aufräumarbeiten in der „Multifunktionsgarage“, die man sich bisher mit der Feuerwehr geteilt hatte und die im Zuge des Umbaus zu Umkleide- und Duschräumen wird. Und hier gab es so einiges an Gegenständen, bei denen man sich nach dem landläufig bekannten Motto fragte: „Ist das Kunst oder kann das weg?“
Im Ernst: es hatten sich im Laufe der Zeit viele Sachen dort angesammelt, bei denen man sich nach genauerem Hinsehen sicher war, dass sie nicht mehr gebraucht würden und entsorgt oder anderweitig verwertet werden könnten. Die übrig gebliebenen Utensilien wurden dagegen zunächst im Haupttrakt des alten Feuerwehrgerätehauses deponiert.
An der Aufräumaktion waren beteiligt: Werner Tegeler als Kolonnenschieber, Friedhelm Bergsieker, Rudolf Stickan, Gerhard Drapart, Günter Helmich und Wolfgang Bergsieker.
