Alle Daumen gedrückt und es hat sich ausgezahlt!

Unser Vorsitzender Volker Witting hatte kürzlich frohe Kunde weiterzugeben. Er teilt dies in den folgenden Zeilen mit:

„Da hatten wir gehofft und gehofft in den letzten Monaten. Der Antrag ist geschrieben. Wird unser Vorhaben zu Ende hin im Städtebauförderprogramm für 2021 positiv entschieden?

Fangen wir aber mal von vorne an. Nachdem unser Verein das Sportgelände an der Tonnenheider Straße (Nähe Dreisörner) im Jahr 2017 abgeben musste und komplett auf das Sportparkgelände ausgewichen ist, fielen für die Sportler/innen großzügige Umkleidekabinen weg. Bei vier Umkleiden und zwei Duschräumen (bei bis zu 100 Sportler/innen sonntags) war es im Vereinsheim ziemlich eng geworden. Sehr eng. Schnell kam der Wunsch auf, neue Kabinen errichten zu wollen. Nachdem endgültig entschieden wurde, dass die Feuerwehr aus dem Objekt ausziehen wird, wurden dem Sportverein komplett neue Möglichkeiten eröffnet.

Schnell wurde ein Projektteam gefunden, das sich mit dem Thema „Umbau Sportlerheim“ intensiv auseinandergesetzt hat. Durch das Team wurde über mehrere Wochen hin ein detailliertes Konzeptpapier erarbeitet, welches über die Zustimmung des Stadtrates (Dezember 2020) nach Düsseldorf gesandt wurde. Nach einigen Wochen des bangen Wartens hat die positive Nachricht die Eintracht erreicht und alle sind „komplett aus dem Häuschen“.

Der besondere Dank unseres Sportvereins richtet sich deutlich an unseren Ortsvorsteher Christian Krüger, an Löschgruppenführer Christian Benker und vor allem auch an unsere Architektin Katrin Drumann. Dieses „Gespann“ hatte maßgeblichen Anteil daran, wo wir heute stehen.

Aber auch mit anderen örtlichen Vereinen aus Tonnenheide konnten wir konstruktiv und erfolgreich über die Planung des Vorhabens sprechen. Hier sind insbesondere die weiteren Projektmitglieder zu nennen, an die sich heute unser Dank richten soll:

Reinhard Bohnhorst (Heimatverein), Lennart Rehling (Spielmannszug), Torsten Bohnhorst (Schützenverein); Steffen Borcherding und Maik Ahrens vertreten die Eintracht. „Gemeinsam sind wir stark!“ Das habt ihr unter Beweis gestellt. Das Vorhaben „Sportpark 2023“ ist keine Vision mehr, sondern wird bald Wirklichkeit.

Was wäre aber eine gut funktionierende Projektgruppe ohne die Unterstützung unserer Stadtvertreter? Allen voran Bürgermeister Dr. Bert Honsel. Über sein Team (rund um Dieter Drunagel) hat unser Verein sehr viel Unterstützung erfahren dürfen.

Wie geht es weiter? Die Projektgruppe wird durch weitere Mitglieder verstärkt. Über das ausgearbeitete Konzeptpapier werden Maßnahmen definiert. Es folgen Bauantrag, Terminplanung und folglich die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen. Ziel soll sein, dass wir den Sportpark in Tonnenheide in 2023 realisiert haben.

Vieles, sehr vieles, läuft über das Engagement unserer ehrenamtlichen Helfer. Wie unter anderem auch schon bei der Realisierung des neuen Sportgeländes 2018 und des soccercourts (Benesch-Court) in 2017.

Also nicht mehr Daumen gedrückt, sondern Daumen und Ärmel hoch!“

Ihr und euer Volker Witting, 1. Vorsitzender

2018 wurde das neue Fußballfeld eingeweiht.
2017 wurde der soccercourt seiner Bestimmung übergeben, hier noch ohne die seitlichen Begrenzungsnetze.
So sieht das Vereinsheim derzeit aus. Rechts daneben die Schiri-Umkleide und die Kabinen für die Mannschaften.
Hier geht es zum Sportpark…. (Das Straßenschild entdeckte ein Eintracht-Mitglied in Ladenburg/Baden Württemberg).
Mit diesem Schild werden alle Besucher am Eingang begrüßt.
Der „Benesch-Court“ mit dem Eintracht-Slogan. Darunter der Hinweis auf die im Bau befindliche Beregnungsanlage.
Vorsitzender Volker Witting gab die freudige Botschaft bekannt.