Nach wie vor kein Sport bei der Eintracht. Unser Vorsitzender schreibt dazu.

Wie bei allen anderen Vereinen, so ruht auch in Tonnenheide der Fußball, stehen die Fahrräder der Fahrradgruppen still und ist die Turnhalle für die Fitness-Sportabteilungen geschlossen.

Irgendwie schon merkwürdig, dieser Zustand. Die Wochenenden ohne den geliebten Fußball.

Und die Situation wird sicher noch einige Zeit andauern. Hauptsache ist allerdings, dass alle Sportler gesund bleiben. Und natürlich nicht nur die Sportler, sondern alle Eintracht-Mitglieder und darüber hinaus möglichst alle Menschen.

Wann es wieder möglich ist, sich in der Gemeinschaft sportlich zu betätigen, darüber wird zu gegebener Zeit sicher umgehend berichtet werden.

Unser Vorsitzender Volker Witting schreibt dazu:

„Liebe Sportlerinnen und Sportler des TuS „Eintracht“ Tonnenheide,

die aktuelle Situation ist allgegegnwärtig.

Einschränkungen im täglichen Leben gehören zum Tagesbild. Der Gesundheit wegen. Der Gesundheit wegen müssen wir auch auf Weiteres auf unseren Vereinssport verzichten.

Täglich überschlagen sich die Ereignisse. Ständig neue Botschaften. Dort ganz weit hinten ist aber Licht am Horizont. Wann wir das Licht erreichen werden, ist aber weiter unklar. Aber wir werden es erreichen. Das ist sicher. Ich bin mir sicher, dass wir bald mit unseren Aktivitäten wieder beginnen können. Sei es der Breitensport oder auch der Fußballsport.

Die Hallen und Plätze sind heute noch wie leer gefegt. Aber es kommen wieder die Zeiten zurück, wo wir gemeinsam Sport treiben können.

Wir müssen nur geduldig sein und weiter auf uns aufpassen.

Bleibt gesund!“

Ihr und euer Volker Witting

Im Aushangkasten wird auf die derzeitige Pause hingewiesen.
Blauer Himmel, grüner Rasen: eigentlich gibt es keine besseren Bedingungen für ein Fußballspiel! Aber die Plätze sind gesperrt.
Blick auf die beiden Plätze am Eintracht-Sportpark.
Auch der soccer court darf wegen der Hygienemaßnahmen nicht benutzt werden. Zum Glück halten sich die Fußballbegeisterten im Sinne des gegenseitigen Gesundheitsschutzes an dieses Verbot.
Da bleibt zum Trainieren nur die hauseigene Torwand. Hier eine von einem unserer Vereinsmitglieder (bzw. für den Nachwuchs des Vereinsmitglieds…). Stichwort: bleibt zu Hause!
Noch eine Information des Werbeteams an die betroffenen Werbepartner bzw. an alle Sportparkbesucher: die durch den Sturm im Februar zerrissenen Werbebanner werden durch neue ersetzt und – wenn es die Lage zulässt – wieder im Sportpark installiert.
Siehe oben!