SG Tonnenheide-Isenstedt vs. SVEB Börninghausen

Damen Kreisliga        Rückrunde

 

Sa.: 18.03.2017

SG Tonnenheide-Isenstedt  –           SVEB Börninghausen                       2 : 2     (1 : 1)

 

Aufstellung: J. Smith – M. Braun –E. Schwarze –  A. Kimmerle – C. Radtke – S. Kolbus – K. Stegkemper – V. Jobusch – H. Till – J. Rosenbohm – L. Weber

Ersatz: J. Müller (70., f. S. Kolbus)), T. Schmidt (35., J. Rosenbohm), C. Schmidt (n.e), J. Rosenbhm (77., f. T. Schmidt)

Tore: 1:0 J. Rosenbohm (2.Minute), 1:1 (20.), 1:2 (58.), 2:2 ET (87.)

 

 

Gegen die sehr junge und gleichfalls starke Mannschaft aus Börninghausen, mußten wir heute sehr konzentriert agieren, um weiterhin im oberen Tabellenteil noch alle Möglichkeiten zu haben.

Bereits im Hinspiel hat der SVEB uns viel Kraft gekostet und im heutigen Spiel wird Börninghausen die Hinspiel-Niederlage ausgleichen wollen.

 

Das Spiel begann sensationell für uns, da wir bereits nach zwei Minuten mit 1:0 durch Janina Rosenbohm in Führung gehen konnten.

Zu dem Zeitpunkt hatte sich die SVEB-Abwehr noch nicht gefunden, so daß Janina nach einem schnell gespielten Angriff, mit Ihrer ersten Ballberührung den Ball ins Tor beförderte.

 

In der Folgezeit kamen die SVEB-Damen besser ins Spiel und wir verloren unsere spielerische Linie, so dass Börninghausen nach einer Ecke in der 20. Minute zum Ausgleich kam, weil wir hier nicht konequent verteidigt haben.

Nun wurde Börninghausen noch stärker und wir kamen nicht mehr in ein geplantes Zusammenspiel, so dass die SVEB-Damen immer wieder durch unsere Fehler bei der Ballannahme oder sehr ungenauen Paßspielen, an den Ball kamen.

 

Dass Janina mit einer Zerrung bereits nach 35 Minuten wieder vom Feld mußte, spielte uns nicht gerade in die Karten und somit waren wir in der Offensive sehr leicht ausrechenbar.

So kam es, wie es kommen mußte und der SVEB ging in der zweiten Halbzeit mit 2:1 in Führung.

 

Da die Spielzeit zunehmend geringer wurde und wir dieses Spiel auf gar keinen Fall verlieren durften, kam Janina trotz Schmerzen in der entscheidenden Phase nochmal ins Spiel und durch einen schnell vorgetragenen Konter, setzten wir den Gegner so stark unter Druck, dass 3 Minuten vor Ende der Partie doch noch der Ausgleich zum 2:2 per Eigentor des SVEB fiel.

 

Während wir in Klosterbauerschaft sehr viel „Pech“ hatten und äußerst unglücklich in ein Unentschieden einwilligen mußten, hatten wir heute sicherlich auch ein wenig Glück, daß es noch zum 2:2 kam, wobei Janina’s frühzeitiger Ausfall auch zu einem Bruch in unserem Zusammenspiel sorgte…

 

gez. J. Schmidt