SG Tonnenheide/ Isenstedt – HSC Alswede

Sa.: 01.10.2016

SG Tonnenheide/ Isenstedt –          HSC Alswede  5 : 0     (1 : 0)

 

Aufstellung: L. Weber (45., A. Frenzel) – L. Bergsieker – I. Drunagel – A. Kimmerle – C. Wiegmann – S. Kolbus – J. Müller – V. Jobusch – C. Schmidt – J. Rosenbohm – A. Frenzel (45., L. Weber)

Ersatz: K. Stegkemper (65., f C. Schmidt)

Tore: 1:0 J. Rosenbohm (8. Minute), 2:0 V. Jobusch (51.), 3:0 L. Weber (62.), 4:0 L. Weber (80.), 5:0 L. Weber (87.)

 

Nach der Niederlage gegen Blasheim war es heute gegen Alswede wichtig, trotz erneut einiger Ausfälle, das Spiel irgendwie zu gewinnen und 3 Punkte zu Hause einzufahren.

 

Wie erwartet begann Alswede wieder aus einer sehr starken Abwehr heraus, was uns, wie schon im Kreispokal, doch vor einige Probleme stellte.

Wie gut, daß Janina Rosenbohm bereits in der 8. Minute einen Freistoß aus halbrechter Position in lange, obere Eck zum 1:0 setzen konnte.

 

In der Folgezeit  verzettelten wir uns immer wieder in Einzelaktionen, gingen zu viel mit Ball, anstatt eher das Abspiel zu suchen und kamen so auch nicht zu wirklich zwingenden Torchancen.

So ging es mit einer knappen 1:0 Führung in die Halbzeit.

 

In der 2. Halbzeit wechselten wir die Positionen, so das Anna Frenzel von nun an im Tor war und Lea Weber mit in die Spitze ging.

Dies sollte sich auch positiv auf unser Spiel auswirken.

Bereits in der 51. Minute konnte nun „Vanni“ Jobusch zunächst auf 2:0 erhöhen, ehe Lea’s großer Auftritt folgte.

In der 62. Minute folgte das 3:0 durch Lea Weber, die in der 80. Minute nach wunderschönem Paß von Jenna Müller in den Lauf, auch auf 4:0 erhöhte.

Den lupenreinen Hattrick mit dem dritten Tor in Folge besiegelte Lea Weber dann in der 87. Minute erneut nach Zuspiel von Jenna Müller zum Endstand von 5:0.

 

Alswede zeigte, wie erwartet, eine erneut starke Abwehrleistung, die uns immer wieder vor Probleme stellt. Hier haben wir in der 1. Halbzeit etwas kopflos agiert, konnten aber durch die Umstellung zur Halbzeit den Sieg noch festigen, was nach der Blasheim-Niederlage auch nötig war.

 

gez. J. Schmidt