Die Altligisten der Eintracht eilen von Pokalsieg zu Pokalsieg…

…zumindest bei den wenigen Altliga-Turnieren ist unser Team dies Jahr vorne mit dabei. Dazu schreibt Sascha Hiller:

Turniersieg für den TuS Eintracht Tonnenheide in Fabbenstedt.

Am vergangenen Freitag sicherten sich die Altliga-Kicker des TuS Eintracht Tonnenheide den Turniersieg in Fabbenstedt. Anlässlich der diesjährigen Sportwerbewoche hatten die Auestädter zu ihrem Altligaturnier eingeladen.

„Insgesamt hatten sich acht Mannschaften angemeldet, davon hat dann die Hälfte kurz vor Turnierbeginn abgesagt, bzw. ist erst gar nicht erschienen“, berichtete VfB Altliga-Obmann Uwe Droste etwas enttäuscht in der Begrüßung der anwesenden Teams.

Die verbliebenen Teams ließen sich den Spaß aber nicht nehmen. Im neuen Spielmodus „Jeder gegen Jeden“ wurde jeweils eine Hin- und eine Rückrunde gespielt.

Nach einem unnötigen 1:2 zum Turnierauftakt gegen den HSC Alswede folgte ein ungefährdeter Sieg gegen den VfB Fabbenstedt II und ein überzeugendes 3:1 gegen die erste Mannschaft des VfB.

In der Rückspielrunde folgten weitere klare Erfolge gegen Alswede und die zweite Formation des VfB.

Im dann alles entscheidenden letzten Spiel des Abends gegen die 1. Mannschaft der  Gastgeber musste die Entscheidung über den Turniersieg fallen. Die Hausherren starteten furios in das Spiel und gingen bereits nur wenige Sekunden nach dem Anpfiff mit 1:0 in Führung. Diese Führung hielt dann exakt bis zur vorletzten Sekunde der regulären Spielzeit. Maik Ahrens markierte mit einem satten Schuss den Ausgleich und sorgte für den Turniererfolg der Eintracht.

„Vielen Dank an Vait Bühn für seine kurzfristige Unterstützung im Tor. Da alle Torhüter am Freitag verhindert waren, hätte sonst einer von uns ins Tor gemusst. Somit hatten wir zumindest einen Spieler zum Wechseln“, freute sich Sascha Hiller über das kurzfristige Einspringen.

Links stärken sich die Spieler nach dem Turniersieg mit dem einen (oder anderen) Kaltgetränk bzw. mit einer Currywurst. Rechts das Siegerfoto mit: oben von links Markus Drumann, Sven Schmidt (dem die Freude buchstäblich ins Gesicht geschrieben steht), Sascha Hiller, Maik Ahrens; davor Martin Bohnhorst, Vait Bühn und Julian Bringewat.