„Die Helfertruppe oder das Sportplatzteam“ auf den Weg gebracht. 

Die Idee gab es schon länger: es wurde nämlich berichtet, dass es in anderen Vereinen „Rentnertruppen“ gibt, die sich regelmäßig treffen, um sich um die Instandhaltung, Renovierung, Pflege und Ausbesserung der jeweiligen Sportgelände zu kümmern. 

Volker Witting nahm nun den Gedanken auf und sprach auf blauen Dunst Herbert Henke an, ob er sich vorstellen könne, so eine Gruppe auch für die Eintracht auf den Weg zu bringen. Die Antwort von Herbert lautete: ja. 

Gesagt-Getan: Herbert sprach einige Sportkameraden an, ob sowas mitgetragen würde. Er hatte Erfolg: Rudolf Stickan, Karl-Heinz Strunk, Friedhelm Bergsieker und Wolfgang Bergsieker fanden die Idee auch gut.

So traf man sich zu einer ersten Zusammenkunft Anfang August morgens im Vereinsheim. Herbert hatte ein „mobiles Frühstück“ mitgebracht und so stärkte man sich erstmal. 

Danach wurden Gedanken gesammelt, wie man vorgehen könnte und was überhaupt zu tun sei. Man kam zu dem Ergebnis, dass man sich regelmäßig treffen sollte, um eine Stetigkeit in die Sache zu bringen. Wie oft, blieb zunächst noch offen. Eine Regelmäßigkeit wird aber angestrebt.

Darüber hinaus ist Kontakt zum Vorstand zu halten, alles muss abgesprochen werden, weil ja u.U. auch Vereinsgelder in Anspruch genommen werden müssen. Wichtig ist aber auch, dass die Truppe nicht die Arbeit des (erweiterten) Vorstands ersetzen, sondern tatsächlich als „Helfertruppe“ fungieren soll.

Was soll getan werden? Herbert erstellte eine Liste, auf der Vorschläge notiert wurde. Das ging los mit der Instandhaltung des neuen soccer courts, Freischneiden und Säuberung der Werbebanden bzw. Neubefestigung bei Erfordernis, Streichen der Räumlichkeiten, Renovierung der Schiri-Sabine, Pflasterung  vom Unkraut befreien, Möglichkeiten suchen, die Sport- und Trainingsgeräte vernünftig unterzubringen, Sauberkeit und Ordnung im Vereinsheim, usw. Es gehört auch noch der alte Platz dazu und demnächst dann auch der neue.

Diese Liste ist nur vorläufig und natürlich nicht vollständig. Vor allem ist wichtig, dass diese Truppe nicht die Arbeit der Platzwarte Hucky und Honka übernehmen soll, sondern die beiden bei Bedarf nach Rücksprache unterstützen möchte. Auch soll dem Werbeteam nicht die Arbeit weggenommen werden, wenn es um das Anbringen und die Betreuung der Banden und Banner geht.

Fazit: Man möchte, dass das Sportgelände am Eintracht-Sportpark, das momentan einen wirklich guten Eindruck macht, auch möglichst in diesem Zustand bleibt bzw. noch verschönert wird. 

Wer noch Interesse und Zeit hat, die Eintracht in dieser Hinsicht zu unterstützen, kann sich gerne bei Herbert Henke oder einem der anderen Sportkameraden melden. 
Als eine der ersten Maßnahmen wurden vor  Beginn des 2. Sportfestteils die Duschkabinen und teilweise die Umkleideräume gestrichen. Das erledigten Herbert Henke (rechts), Rudolf Stickan und Kalle Strunk (links).

Diese Silhouette zeigt Rudolf Stickan, den „Meister des Abklebens“. Rudolf brachte auch die Befestigungsleiste zum vernünftigen Aufhängen der Besen, Schüppen und sonstigen Geräte im kleinen Putzraum an.


So akkurat soll der „Benesch court“ nach Möglichkeit auch zukünftig aussehen.


Unser Vereinsheim.